Migranten auf den Kanaren: Warum El Hierro auch “Lampedusa Spaniens” genannt wird
27 – Der Podcast zur Europawahl - Un pódcast de ARD
Auf der kleinen kanarischen Insel El Hierro sind vergangenes Jahr so viele Geflüchtete angekommen wie noch nie. Viele von ihnen sind unbegleitete Minderjährige, die dann auch länger auf der Insel bleiben. Die große Zahl der Menschen, die Hilfe brauchen, macht den Einwohnern von El Hierro zwar zu schaffen, aber viele packen an, um die Lage gemeinsam zu meistern. Eine von ihnen ist Indira - sie ist 23 und arbeitet als freiwillige Helferin im Flüchtlingscamp vor Ort. ARD-Korrespondentin Kristina Böker hat sich mit Indira getroffen und erklärt unter anderem, was Deutschland sich von El Hierro abschauen kann. ****** Die EU hat erst vor kurzem strengere Asylregeln beschlossen. Mehr darüber erfahrt Ihr in diesem Artikel: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-mitgliedslaender-asylpakt-100.html ***** Unsere Korrespondentin Kristina Böker hat auf El Hierro auch Filmaufnahmen gemacht. Die findet Ihr unter anderem hier: https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1325018.html ****** Unser Hörtipp: Die 11km-Folge "An der Grenze: Zwischen Asylreform und Realität”. Darin geht Kristina unter anderem nochmal mehr auf die Fluchtrouten ein. Hier kommt Ihr zur Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/an-der-grenze-zwischen-asylreform-und-realitaet/tagesschau/13304381/