„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Lohnt sich das „Krieg der Sterne“-Finale?

Freiwillige Filmkontrolle - Un pódcast de Rolling Stone: Sassan Niasseri und Arne Willander

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FFK klärt auf: Findet die „Star Wars“-Saga ihren krönenden Abschluss? Es ist R2-D2, der uns mehr über diesen Film mehr mitteilt, als eigentlich beabsichtigt sein könnte. Weil er ein eher langsamer Roboter ist, und dieser Film, „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“, ein sehr schneller, bleibt die Tonne auf zwei Rädern bei so gut wie allen Action-Szenen außen vor. Der Fußball-Android BB-8 macht nun seinen Job – die neue Generation übernimmt. Und es passiert einfach zu viel, zu schnell. Denn viel, sehr viel Handlung hat Regisseur J.J. Abrams auch in diesen Trilogie-Abschluss packen müssen, um zumindest die Chance zu wahren, das Debakel seines Vorgängers Rian Johnson, der mit „The Last Jedi“ einen Nicht-Star-Wars-Film drehte, vergessen machen zu können. Das Ergebnis, die 144 Minuten vom „Aufstieg“, lässt die Freiwillige Filmkontrolle eher ratlos zurück. Und das war's? Immerhin hat Chewie doch noch seine Medaille, die ihm in „Eine neue Hoffnung“ verwehrt geblieben war, nun erhalten können. Dafür aber sehen wir in diesem Märchen auch Pferde, die über fliegende Raumschiffe rennen. Soll's geben. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

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