Ausgelesen #57 – Die Mauer muss weg!

JediCast - Der Podcast für Star Wars-Literatur - Un pódcast de Jedi-Bibliothek - Viernes

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WIR SIND ZUHAUSE! Die dritte Phase der Hohen Republik ist gestartet und das bedeutet: Bekannte Figuren, bekannte Orte und bekannte Probleme! Die Nihil sind in Das Auge der Finsternis immer noch der große Dorn im Auge der Republik und der Jedi und haben sich nun sogar in ihren eigenen, durch den Stormwall geschützten, Bereich zurückgezogen! Von dort aus senden sie, fliehend nur, ohnmächtige Kakophonien stürmischerer Nihil (für alle Goethe-Fans da draußen). Also genug zu tun für die Jedi in und außerhalb der Zone, es gibt ja nicht mal eine Luftbrücke, die zumindest etwas Hilfe bereitstellen könnte. Eine solche zu etablieren, ist das große Ziel in diesem Roman. Grund genug also, damit sich Ines, Janina und Tobias ausgiebig über das Werk unterhalten können und identifizieren, wieso es endlich wieder Hoffnung gibt, dass die Hohe Republik - nach dem eher mäßig überzeugenden Der gefallene Stern und der wenig relevanten zweiten Phase - wieder zurück zu alter Stärke findet. Warum der Roman gerade wegen der eher überschaubaren Fülle an Handlung und dem Fehlen eines Setpieces gut dafür geeignet ist, um sich wieder zuhause einzufinden, und wie er es schafft, die Weichen zu stellen, soll Thema in dieser Besprechung sein. Zudem gehen wir auch auf ein paar Schwächen ein und sprechen darüber, wie gut George Mann bitte Prosa schreiben kann! Technischer Hinweis: Wir hatten in der Folge kleine Probleme mit Ines' Sound, weshalb sie im spoilerfreien Teil auch etwas leiser ist als Janina und Tobias. Das ändert sich dann aber im Spoilerteil! In eigener Sache Wir sind am 9. und 10. Dezember 2023 auf der Comic Con in Stuttgart und werden dort auch mit zwei Panels den JediCast auf die Bühne bringen. Natürlich nicht in der gewohnten langen Form, sondern mit dem Ziel, sowohl über die Hohe Republik als auch die Frage, ob es noch Filmadaptionen in Schriftform braucht, zu reden. Alle weiteren Infos findet ihr auch hier! Es würde uns freuen, einige von euch auf der Messe begrüßen zu können! Zeitmarken spoilerfreier Teil 00:00:00 - Begrüßung 00:02:20 - Erwartungen an die Rückkehr 00:08:40 - Die Figurenauswahl 00:09:31 - Kein Setpiece-Roman 00:12:15 - Mögliche Schwächen des Romans 00:17:13 - Warum sollte ich den Roman lesen? Spoilerteil 00:20:01 - Ein Hamsterball namens Nihil-Space 00:27:40 - Hinrichtung zur besten Sendezeit 00:33:54 - Ein Schoßhund namens Starros 00:42:07 - Too big to handle? 00:48:21 - Grief in the City 00:57:30 - Lina Soh(n)s Sorgen 01:03:03 - Echos der zweiten Phase 01:07:26 - Porter der Modellbauer 01:12:19 - Avars Midlife-Crisis 01:20:50 - EX vs. Macht 01:23:39 - Waiting for the Door-Bell 01:30:22 - Propaganda-Style 01:40:00 - Wenig Handlung, viel High Republic-Gefühl! 01:42:17 - Marchion kam nur fürs Cover vorbei? 01:45:19 - Fazit 01:49:47 - What comes next? Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Eye of the Darkness, geschrieben von George Mann Der Roman erschien am 14. November 2023 auf Englisch bei Random House Worlds. Ein englischsprachiges Hörbuch, gelesen von Marc Thompson, ist am gleichen Tag erschienen. Die deutsche Übersetzung durch Blanvalet erscheint unter dem Titel Das Auge der Finsternis am 18. September 2024! Die Rezension Patricia hat die englische Version des Werkes zu Release für euch rezensiert und teilt unsere positive Bewertung im Podcast weitgehend. Besonders gefällt ihr die fokussierte Handlung, die nicht auf Bombast und Todesopfer setzen muss, um zu fesseln, sondern "spannende politische Intrigen mit ergreifenden emotionalen Schicksalen verbindet". Am Ende gelingt es George Mann alle in Stellung zu bringen und die Veränderungen des letzten Jahres spürbar zu machen. Als Auftaktroman einer Phase, der gleichsam eine Rückkehr zu liebgewonnenen Figuren ist, überzeugt der Roman also auf ganzer Linie. Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen ve

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