Episode 33 - Quo Vadis, Netflix: Gefangen in der Mittelmäßigkeit?

Ruhe im Saal - Das Filmgericht - Un pódcast de Philipp Weinbrecht, Michael Onnen, René Kubik & Sophia Rosenberger - Jueves

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Mit dem Erscheinen von NETFLIX wurde der Streamingmarkt weltweit nachhaltig verändert und hat für viele neue Sehgewohnheiten gesorgt: Filme werden im Zweifel auf Smartphones und Tablets geschaut, Serien werden gebingewatched und mit Begriffen wie „Netflix & Chill“ wurde eine neue Generation des Medienkonsums eingeläutet. Inzwischen, nach einigen Jahrzehnten auf dem Markt, ist auch das eigene Portfolio des Streamingriesen gigantisch: Filme, Serien, Dokumentationen, Reality TV Formate und mehr.  Doch sobald ein neuer Blockbuster bei NETFLIX erscheint, urteilt man bei Kritik und Publikum sehr schnell: „Puh, die typische Netflix Stangenware“. Doch wie sehr “Stangenware” sind die Filme wirklich und ist das Angebot anderer Anbieter, wie AMAZON PRIME VIDEO und DISNEY+, wirklich so viel besser? Gemeinsam mit Jens Herforth besprechen wir Highlights & Lowlights aus dem NETFLIX-Katalog und schauen speziell auf Actionfilme & Blockbuster der letzten Jahre. Seien es KATE, OLD GUARD, TRIPLE FRONTIER, EXTRACTION: TYLER RAKE oder RED NOTICE: Alle eint, dass die Filme mit vielen Stars besetzt sind, doch sind die NETFLIX Originals trotz hochkarätiger Besetzung gefangen in der Mittelmäßigkeit? Welche Ausnahmen gibt es, welche NETFLIX Filme sind echte Empfehlungen und wie viel Geld verdient NETFLIX noch mit dem Verleih von DVDs? Das und mehr erfahrt ihr in der aktuellen Episode von Ruhe im Saal. 

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