Seelenfutter 208: Von einer streichelnden Hand und glücklichem Vergessen. Gedichte von Therese Chromik und Friedrich Rückert

Seelenfutter - Un pódcast de Susanne Garsoffky, Friedemann Magaard & Kirche Husum - Viernes

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Meisterhaft beschreibt die Husumer Dichterin Therese Chromik in "Das sich wandelnde Ich" eine Miniatur, die Begegnung einer Frau mit einer "von Demenz gezeichneten Freundin". Tragisch und schwer - und zugleich zärtlich und leicht. Großartig! Dazu stellen die Lyrik-Podcasterin Susanne Garsoffky und ihr Co-Host Friedemann Magaard "Ich bin vergessen; könnt auch ich vergessen" von Friedrich Rückert. Zwei Gedichte, die intensiv miteinander sprechen auch über Jahrhunderte hinweg. Dazu gibt es Bibelworte von Jesaja und aus dem Hebräerbrief. Das ist Trostspeise für angeraute Seelen.

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