"King of Stonks", "In with the Devil" + Fazits zu "Obi-Wan Kenobi" und "Stranger Things"
Serienweise - Streaming-Serien bei Netflix, Disney+ und Co. - Un pódcast de Ruediger Meyer
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Der Wirecard-Skandal beflügelt die Fantasie deutscher Doku- und Serienmacher. Mit "King of Stonks" (3:56) präsentiert bildundtonfabrik jetzt ihre Version im "How to sell Drugs online (fast)"-Stil und lässt Matthias Brandt als durchgeknallten CEO mit Privatpatienten-Gebiss aufs Publikum los. Holger, Michael und Rüdiger diskutieren den Stand des deutschen Humors, ob die Serie sich zu weit oder nicht weit genug vom realen Fall entfernt und hinterfragen, warum ihre Meinung über die Serie so weit vom deutschen Feuilleton entfernt ist. Im Anschluss geht es zu Apple mit "In with the Devil" aka "Black Bird" (28:30), der ersten Serie von Dennis Lehane, dem wir Klassiker wie "Mystic River" oder "Gone Baby Gone" verdanken. Kann der Krimiautor seine Klasse vom Papier auf den Bildschirm übertragen und ist seine Gefängnisserie ein würdiges Vermächtnis für den leider jüngst verstorbenen Ray Liotta? Dazu sammeln wir noch einmal unsere Gedanken zu den gesammelten Staffeln von "Obi-Wan Kenobi" (48:50) und "Stranger Things" (1:04:46) und verraten in einer neuen Ausgabe von "Rotes Licht, grünes Licht" (1:17:55) ob Johnny Cash oder Phil Collins an einem gescheiterten Pilotfilm beteiligt waren.Cold-Open-Frage: "Welcher Film könnte wie ,Australia' zur Mini-Serie umgeschnitten werden?"