"Painkiller", "Die verlorenen Blumen der Alice Hart" und "Conversations with Friends"

Serienweise - Streaming-Serien bei Netflix, Disney+ und Co. - Un pódcast de Ruediger Meyer

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Die drei neuen Serien, die Michael und Rüdiger heute vorstellen, verbindet eine Gemeinsamkeit: Im Grunde bewegen sie sich alle im Fahrwasser einiger der besten Serien der letzten Jahre. Die Netflix-Serie "Painkiller" (3:57) zum Beispiel erzählt im Kern genau die gleiche Geschichte wie vor 22 Monaten "Dopesick". Der Disney-Beitrag über Purdue Pharma, Oxycontin und die Opioidkrise war damals für Michael die beste Serie des Jahres. Wie kann der Netflix-Versuch mit Matthew Broderick da mithalten? Die Amazon-Serie "Die verlorenen Blumen der Alice Hart" (34:43) wiederum ist nicht nur von der gleichen Produktionsfirma wie "Big Little Lies", sie behandelt auch ein ähnliches Thema: häusliche Gewalt. Weshalb die Adaption des Romans von Holly Ringland für Rüdiger schwer erträglich war und von Euch nur mit Vorsicht geschaut werden sollte. Und schließlich haben sich Autorin Alice Birch und Regisseur Lenny Abrahamson nach "Normal People" den nächsten Roman von Sally Rooney vorgenommen und "Conversations with Friends" (53:27) adaptiert. Kann die Serie Rüdiger auch wieder so begeistern? Oder sollte man lieber noch einmal die jetzt ebenfalls in der ZDF-Mediathek verfügbare "Normal People" noch einmal schauen? Cold-Open-Frage: "Was war unsere prägende Teen-Soap?"

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