"The Last of Us", "Vikings: Valhalla" und Kurzkritik zu "Copenhagen Cowboy", "The Rig" und "German Crime Story: Gefesselt"

Serienweise - Streaming-Serien bei Netflix, Disney+ und Co. - Un pódcast de Ruediger Meyer

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"The Last of Us" (25:54) war vor zehn Jahren eine Videospiel-Sensation. Jetzt machen Spieleschöpfer Neil Druckmann und "Chernobyl"-Macher Craig Mazin eine Serie daraus. Und obwohl Holger und Rüdiger das Spiel nie selbst gespielt haben, können sie den Claim "die beste Videospieladaption aller Zeiten" unterschreiben. Doch das ist angesicht bisheriger Versuche ein schwacher Maßstab. Und so versuchen sie "The Last of Us" unabhängig vom Videospiel-Genre als eigenständige Endzeit-Serie zu betrachten, wobei überraschende Begriffe wie poetisch und berührend fallen, aber Rüdiger auch zumindest bei einer Sache leichte Bauchschmerzen hat. Das gilt andersum bei Holger für die zweite Staffel von "Vikings: Valhalla" (5:02), die bei Netflix in See sticht - oder besser gesagt sich auf Glatteis bewegt, weil sie im Winter spielt. Wir stellen große Unterschiede zur ersten Staffel fest, fragen uns wo die ganzen Wikinger hin verschwunden sind und Rüdiger kann einige Anekdoten vom Dreh und einigen Irland-Impressionen beisteuern. Und schließlich verlieren wir noch ein paar Sätze zu anderen aktuellen Serien, die Rüdiger in der letzten Woche geschaut hat: "Copenhagen Cowboy" (56:40) und "Kaleidoskop" (1:00:58) bei Netflix sowie "Gefesselt: German Crime Story" (1:02:55) und "The Rig" (1:08:52) bei Prime Video, wobei letztere auch Holger gesehen hat.Cold-Open-Frage: "Was war das größte Ärgernis der TV-Preise der letzten Woche?"

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