Wie Leif Abraham zum Fintech-Star in den USA wurde

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In Deutschland steigt die Zahl der Anleger langsam, aber sicher an. Immer häufiger sind auch junge Menschen bereit, Geld in ETFs oder Aktien zu stecken. Rund 1,7 Millionen Anleger waren im vergangenen Jahr zwischen 20 und 29 Jahre alt. Nach Angaben von Statista ist das ein Plus von 36,5 Prozent im Vergleich zu 2021. Ein Grund dafür sind Apps wie Trade Republic oder Scalable Capital, die hierzulande Millionen Kunden haben. In den USA sieht der Markt anders aus. Hier mischt ein Deutscher die Neo-Broker-Szene auf. Leif Abraham zog pünktlich zur Finanzkrise 2008 in die USA, um sich in New York ein neues Leben aufzubauen. "Das war schon eine 'scary' Zeit“, blickt der gebürtige Hamburger zurück und erinnert sich an Kollegen aus der Werbebranche, die plötzlich nicht mehr an ihre Ersparnisse herangekommen seien. Vor fünf Jahren hat Abraham mit public.com dann eine Mischung aus Trade Republic und Investment-Community als Social-Trading-App ins Leben gerufen. Für das Startup konnte er prominente Geldgeber an Land ziehen - darunter Skateboarder Tony Hawk oder Schauspieler Will Smith. Inzwischen wird public.com mit deutlich über einer Milliarde Dollar bewertet. Die Idee hinter der App: Nutzer sollen verfolgen können, welche Investmententscheidungen andere Personen, darunter auch Promis, treffen. Es gehe darum, Trading als Gemeinschaftserlebnis zu verstehen, sagt Abraham. Wie das funktioniert, welche Risiken es gibt und was das Startup in Europa vorhat, erzählt der gebürtige Hamburger in dieser Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

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